Konrad-Witz-Schule
Rottweil

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DIE KONRAD-WITZ-SCHULE AUF DEM WEG ZUR GEMEINSCHAFTSSCHULE

Die Konrad-Witz-Schule ist seit dem Schuljahr 2015/2016 Gemeinschaftsschule


Grundsätze einer Gemeinschaftsschule:

  • alle Schüler/innen lernen auf verschiedenen Niveaustufen nach den Bildungsstandards aller Schularten(WRS-HS, RS, Gym)
  • keine Aufteilung der Kinder nach der Klasse 4 und längeres gemeinsames Lernen
  • an den Stärken der Schüler orientiertes Arbeiten und konsequente individuelle Förderung
  • späte Entscheidung über möglichen Bildungsabschluss - (WRS/HS - Mittlere Reife oder Abitur)

=> bewusste Entscheidung der Eltern für das pädagogische Konzept der GMS







Personalisiertes Lernen mit dem KWS-Lernplaner


Unterweisungen durch Lehrkräfte (Inputs)


Systematische Beratungsgespräche


Gestaltete Lernumgebung


Kooperatives Lernen miteinander und voneinander


Projekte u. Werkstätten

  • Die GMS ist eine gebundene Ganztagsschule: MEHR Bildungszeit und ganzheitliche Bildungsangebote zur Persönlichkeitsstärkung
  • Berufswegeplanung: Praktika, Betriebserkundungen, Kooperation mit Experten, Beruf- u. Studienberatung, Bewerbungsportfolio
  • Alle Schüler/innen lernen mit- und voneinander
  • Alle lernen auf ihrem Niveau, in ihrem Tempo
  • Jedes Kind erreicht seinen bestmöglichen Schulabschluss/-anschluss (WRS/HS- oder Realschulabschluss oder Abitur)
  • Wir investieren bewusst in Begegnungen und Beziehungen

KOMMENTAR

Bereicherung

Von Verena Schickle

Wer Willy Schmidt zuhört, wenn er über die Gemein­schaftsschu­le (GMS) spricht, merkt schnell: Auf die Rott­weiler Schul­land­schaft kom­men große Ver­ände­rungen zu. Die indivi­duelle Förde­rung, die zwar viele andere Schul­formen bereits prakti­zie­ren, liegt im We­sen der GMS und hat damit einen noch höheren Stel­len­wert. Das bedeutet eine Heraus­forderung für Lehrer, Schü­ler, aber auch für andere Bil­dungseinrich­tungen. Weil die Gemein­schaftsschule alle Ziel­gruppen – starke und schwache Schüler – an­spricht, wird die Kon­kur­renz unter den Schu­len wachsen. Davon ab­gese­hen: Auf dem Papier klingt alles gut, den­noch muss sich die GMS noch bewei­sen. Gut, dass mit Schmidt ein über­zeug­ter Pädagoge da­hintersteht. Darüber hinaus bedarf es mutiger Eltern, die mit ihren Kin­dern das Expe­riment GMS wagen. Ge­lingt es, ist sie eine Berei­cherung für Rott­weil.

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