Im November 2024
Liebe Gartenfreunde,
Das Gartenjahr 2024 ist vorüber. Besonders gut war es nicht : zu nass und oft zu kalt. Manche Kulturen sind nicht gut gewachsen. Hoffen wir auf ein besseres Jahr (mit weniger Schnecken !).
Erinnerung :
Am 22. November findet eine Mitgliederversammlung statt.
Wir treffen uns um 19.30 Uhr im Vereinsheim.
Wasseruhren
Das Wasser wurde abgestellt. Wasseruhren bitte ausbauen und frostfrei (nicht in der Laube, sondern zu Hause !) einlagern. Abstellhähne bitte öffnen, damit das Restwasser auslaufen kann.
Jahresabrechnung
Mit dieser Mitteilung erhalten die Gartenpächter ihre Jahresabrechnung.
Bitte bezahlen Sie Ihre Rechnungen bis zum 30. November 2024
Die Rechnung für die Laubenversicherung gilt für das Jahr 2025.
>Wer bis zum 15. November keine Rechnung erhalten hat, melde sich bitte.
Für Gärtner, die noch Arbeitsstunden leisten wollen : Wir haben noch Arbeiten zu vergeben !
Einen nicht zu nebligen November wünscht euch
gez.: Monika Albert
Meerrettich im Herbst ernten und vermehren
Graben Sie die Wurzeln des Meerrettichs (Armoracia rusticana) vorsichtig aus, schneiden Sie die Blätter ab und bewahren Sie die Wurzeln im Kühlschrank auf. Dort können sie monatelang lagern. Die dicken Wurzeln sind zum Verzehr bestimmt.
Ein paar der dünnen Wurzeln, auch »Fechser« genannt, sortiert man aus, entfernt die Seitentriebe und pflanzt sie in etwa 5 cm Tiefe und mit mindestens 60 cm Abstand zueinander wieder neu ein. Die ideale Zeit zum Pflanzen von Meerrettich ist im Frühjahr oder im Herbst. Meerrettich kann sich rasend schnell verbreiten, daher ist es ratsam, ihn in einem abgegrenzten Bereich oder in einem Beet anzubauen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden gut durchlässig und feucht. Um die Feuchtigkeit im Boden zu bewahren, mulchen Sie es mit geeigneten Materialien wie Rasenschnitt. Düngen Sie Meerrettich im Frühjahr und im Sommer mit Kompost und halten Sie das Beet frei von Unkraut, da es mit Meerrettich konkurrieren kann. Meerrettich enthält Senföle, Vitamin C, Eisen und ätherische Öle, die für seinen scharfen Geschmack verantwortlich sind. (Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e.V.