Steh auf !

Abschlussfeier Klassen 9 u. 10 an der Konrad-Witz-Schule Rottweil
Gedanken in Anlehnung an den Vortrag von Boris Grundel
für die Schüler der Stadt Rottweil am 17. Juni 2009


Steh auf! ... und ...


  1. Konzentriere dich –
    auf das, was da ist
  2. Tu, was du kannst,
    mit dem, was du hast,
    und dort, wo du bist.
    (Franklin D. Roosevelt)
  3. Es hilft nicht weiter, uns vor Augen zu halten,
    Was andere können oder haben.
    Beschäftige dich mit den Dingen,
    die du verändern kannst.
  4. Wenn du morgens aufwachst,
    überlege drei Dinge,
    über die du dich richtig freuen kannst
    und für die du dankbar bist!
  5. Es geht nicht darum,
    was dir im Leben passiert,
    sondern was du daraus machst!
  6. Interpretiere dein Leben selbst.
    • Was andere sagen, spielt keine Rolle.
    • Ich kann nicht verhindern,
      dass andere sich ein Bild von mir machen,
    • aber ich entscheide, ob ich
      diesem Bild entsprechen will.
  7. Meinung <> Anderung
    • Eigenen Befehlen folgen
    • oder
    • Anderen Befehlen folgen
    • Du bist nicht dadurch frei,
      dass du einfach das Gegenteil tust.
  8. Opfer
    oder
    Schöpfer
    deines Lebens?
    • Wer lenkt dein Bewusstsein?
    • Du entscheidest, wen du lenken lässt.
  9. Motivation =
    Ziele x Selbstvertrauen
    • Ziele führen zu Ergebnissen.
    • Aber was traust du dir zu?
    • Ziele erreichst du Schritt für Schritt,
      auch mit kleinen Schritten.
  10. Ziele formulieren
    weiß nicht" egal" null Ahnung"
    Kein Ziel zu haben,
    ist auch ein Ziel.
    Wenn du mal nicht weißt, was dein Ziel ist,
    dann tue das, was du denkst, dass es sein könnte.
  11. Selbstvertrauen: Never say »never« !
    Wenn du versuchst,
    ein Ziel zu erreichen und es scheitert,
    heißt das immer nur
    • noch nicht

    • oder
    • so nicht!
  12. Angst hält zurück. Ängste führen.
    Angst ist
    10% Schutz
    90% Entwicklungsblockade
    MUT ist
    trotz Angst zu handeln.
    Jeden Tag eine kleine Angst überwinden.
  13. Ziele klopfen nicht an die Türe ...
    Nimm das nächste Ziel,
    das du klar erkennen kannst,
    und lege los!
  14. Tue erst das Notwendige,
    dann das Mögliche,
    und plötzlich schaffst du das Unmögliche
    (Franz von Assisi)
  15. Kennst du das? –
    Oder kannst du das?
    Der Unterschied zwischen
    Kennen und Können
    ist der Unterschied zwischen
    Stillstand und Entwicklung
  16. Schlechte Bedingungen -
    und was ist deine Ausrede?
    • Anderen die Schuld zu geben, hilft nicht weiter
    • Sich selbst die Schuld an allem zu geben auch nicht –
    Verantwortung
    für eine Sache und
    für seine Sache übernehmen
  17. Entscheidend ist nicht,
    was dir im Leben passiert oder zustößt,
    entscheidend ist nicht,
    wo du herkommst,
    was du mitbekommen hast
    oder wie deine Lebensumstände aussehen.
    Entscheidend ist nur, was du daraus machst.

Steh auf!
... und werde der Beste,
der du sein kannst.

Willkommen auf der Bühne des Lebens